Liebe Curlingfamilie
Wenn nun bereits zum 345. Mal durch ein sehr abwechslungsreiches und vielfältiges Verbandsmagazin geblättert und gelesen wird, dann hoffe ich sehr, dass Ihr die Informationen und den Inhalt umso mehr geniessen und schätzen könnt. Ich bitte dabei auch um etwas Nachsichtig in Hinblick auf die Form, denn dieses Editorial wurde z.B. von mir als ungeübter Schreiberling verfasst und ist womöglich etwas holprig, was das sonst von Curlern gewohnte Gleiten zum «Chrampf» durch die Zeilen machen kann. Dafür ist dieser Text aber – wie alle andern auch – voller Herzblut, Engagement und Leidenschaft für den Curlingsport.
Dank derselben Leidenschaft und dem ausdauernden Willen, endlich mal wieder eine Weltmeisterschaft in der Schweiz durchzuführen, können wir in dieser Ausgabe mit der wiederkehrenden Rubrik Schaffhousen 2024starten, und zwar gleich mit Prominenz!
Dass Curling schon lange kein reiner Wintersport mehr ist oder sein muss, das zeigen die kurzweiligen Beiträge über die bevorstehende Spitzensport-RS sowie die Kombination und Zusammenführung von Golf und Curling. Wer beim Lesen einen Bewegungsdrang verspürt, dem helfen unsere «Physios» mit Tipps und Tricks, wie auch der Breitensport sich bestens auf die Saison vorbereiten kann.
Wieso (einmal mehr) ein sehr talentierter Curler (zu!) früh dem Elitesport den Rücken zuwandte und nun sporadisch zwischen Green und Eis pendelt, wird hoffentlich in der Rubrik «Was macht eigentlich …?» geklärt; die Rubrik, welche dafür sorgt, dass niemand in Vergessenheit gerät – wie auch der Spirit of Curling, dem in der Heftmitte die gebührende Aufmerksamkeit zuteil kommt.
Ich wünsche Euch allen eine anregende Lektüre und einen schönen Sommer!
Mario Freiberger
Mitglied Exekutivrat SWISSCURLING
